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6 Tipps: So richten Sie Ihr Zuhause nachhaltiger ein 

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Sie möchten Ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten? Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Nachhaltigkeit in Ihren Alltag integrieren können. Das gilt auch für Ihr Zuhause. Neben offensichtlichen Dingen wie Ökostrom oder Solarenergie, den Plastikmüll zu reduzieren oder nachhaltig einzukaufen, kann Sie auch die richtige Einrichtung bei diesem wichtigen Vorhaben unterstützen. In diesem Ratgeber geben wir Ihnen daher Tipps, wie Sie Ihr Zuhause für ein nachhaltiges Leben einrichten können.  

Nachhaltig kochen in der passenden Küche 

Damit Sie ermuntert werden, häufiger zu kochen, ist eine gut ausgestattete Küche mit nützlichen Küchenhelfern & -utensilien fast Pflicht. Mit praktischen Schrankeinsätzen bringen Sie all Ihre Einkäufe und Küchenwaren bequem unter. Ein Abtropfgestell bewahrt Sie davor, von Hand abgewaschenes Geschirr abtrocknen zu müssen.  

Praktische Vorratsboxen für den Kühlschrank halten Ihre Vorräte länger frisch. Selbst wenn die Lebensmittel das Haltbarkeitsdatum überschritten haben, aber noch keine Spuren von Schimmel erkennbar sind, können Sie sie bedenkenlos essen. Ein guter Mixer hilft dabei, Obst und Gemüse, das schon etwas älter ist, zu einem Smoothie oder einer Suppe zu verwerten. Multifunktionale Hobel-Sets beschleunigen den Vorbereitungsprozess enorm, sodass Sie auch an hektischen Tagen schnell das Essen auf den Tisch zaubern können. 

Ein Getränkespender kann Sie und Ihre Familie zudem dazu animieren, mehr Leitungswasser oder hausgemachte Limonaden zu trinken, statt Getränke in Plastikflaschen zu kaufen. 

Reduzieren und trennen Sie Ihren Müll 

Seien Sie darauf bedacht, Ihren Abfall soweit es geht zu reduzieren, insbesondere Plastikmüll. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf den Kauf von Plastikflaschen und setzen Sie stattdessen bevorzugt auf Glasflaschen. Aus diesen können Sie nach Gebrauch übrigens schöne Mosaike legen, um Ihr Zuhause einzigartig zu dekorieren. 

Legen Sie einen kleinen Kompost an, in dem Sie Ihre Bioabfälle sammeln. In die Küche gehört unbedingt ein Küchen-Abfalleimer mit Deckel sowie verschiedenen Fächern für jede Müllart. Der Deckel verhindert, dass unangenehme Gerüche nach draußen und Tiere nach drinnen gelangen. Nutzen Sie Müllbeutel, die aus recyceltem Kunststoff hergestellt wurden. So können Sie auf einfache Art und Weise Müll trennen, ohne jedes Mal nach draußen zur Mülltonne zu gehen. 

Sparen Sie Wasser 

Wasser ist eine sehr kostbare Ressource, die in vielen Ländern außerhalb der Schweiz Mangelware ist. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, so viel Wasser wie möglich zu sparen. Investieren Sie in eine Spülmaschine und stellen Sie diese nur an, wenn sie voll ist. Für kleine Haushalte gibt es extra kleine Maschinengrößen. Nutzen Sie das Eierwasser oder Restwasser aus dem Wasserkocher zum Blumengießen.  

Duschen Sie nur so lange wie nötig. Eine Dusche ist einem Bad in der Badewanne vorzuziehen. Während eine fünfminütige Dusche 50 Liter verbraucht, werden bei einem Vollbad rund 150 Liter Wasser verwendet. Ihre gewaschene Wäsche sollten Sie insbesondere im Sommer auf einen Wäscheständer hängen, statt in den Trockner zu legen. Das schont die Wäschefasern und spart zudem Strom.  

So heizen und lüften Sie richtig 

Um nachhaltig zu wohnen, sollten Sie das richtige Heiz- und Lüftverhalten kennen. Während Sie im Sommer mindestens drei bis viermal täglich alle Fenster öffnen und über einen langen Zeitraum querlüften sollten, reichen im Winter fünf Minuten pro Lüftung.  

Schalten Sie unbedingt die Heizung aus, wenn Sie lüften, da die Heizung ansonsten gegen die kalte Luft anheizt und viel Energie verschwendet. Stellen Sie die Heizung ansonsten nicht zu heiß ein. Im Schlafzimmer und der Küche sind 18 Grad ausreichend, im Wohnbereich 20 und im Badezimmer 23 Grad. 

Steigen sie nach Möglichkeit auf Solarenergie oder zumindest Ökostrom um. Selbst auf Ihrem Balkon können Sie ein kleines Solarpanel unterbringen, das Ihren Stromverbrauch nachhaltig unterstützt. 

Erstellen Sie einen Urban Garden 

Pflanzen reinigen Ihre Zimmerluft von CO2 und spenden lebenswichtigen frischen Sauerstoff. Wie wäre es also, Ihren kleinen Mini-Wald anzulegen, indem Sie verschiedene Topf-, Steh- und Hängepflanzen miteinander kombinieren? Diese machen sich beispielsweise auf Pflanzentreppen gut. Atemberaubend sieht eine grüne Wand im Badezimmer aus. Hierfür gibt es spezielle Bilderrahmen, die Sie mit geeigneten Pflanzen bepflanzen können.  

Gegenstände reparieren und nachhaltige Materialien wählen 

Leider sind vor allem elektrische Geräte heutzutage so gebaut, dass sie schnell kaputt gehen. Dies produziert unnötig viel Müll, der für die Umwelt schädlich ist. Anstatt kaputte Geräte wegzuschmeißen, sollten Sie zunächst versuchen, diese zu reparieren und wiederzuverwenden. Kaputte Möbel können Sie meist schon mit wenigen Hilfsmitteln selber reparieren, anstatt sie durch neue zu ersetzen. Kratzer werden mit speziellen Stiften unsichtbar gemacht, Öl sorgt dafür, dass Schubladen und Türen wie geschmiert funktionieren und auch Kraftkleber ist eine Allzweckwaffe für abgefallene Teile. 

Wenn Sie neue Möbel kaufen möchten, achten Sie darauf, dass diese robust und somit lange haltbar sind. Besonders nachhaltig sind beispielsweise Materialien wie:  

  • Bambusfasern 
  • Bio-Baumwolle 
  • Bio-Leinen  
  • Und recyceltes Polyester 

Bei Hölzern sind heimische Bäume wie Eiche, Ahorn und Buche tropischen Hölzern immer vorzuziehen.  

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