Im Frühling gibt es viele Möglichkeiten zum Wandern. Trotzdem kann es in den Bergen noch ziemlich kühl sein. Besonders in höheren Lagen und an Tagen, an denen die Sonne nicht durch die Wolken dringt.
Zuerst die medizinische Geschichte
Die Hauptursache für kalte Hände und Füße ist ein verminderter Blutfluss. Wenn die Temperatur sinkt, ziehen sich die Blutgefäße zusammen. Dadurch wird verhindert, dass die Wärme durch die Haut entweicht, und sie bleibt hauptsächlich im Körper, um vor allem die lebenswichtigen Organe warm zu halten. Das ist effizienter für Ihren Körper und weniger angenehm für Sie.
Übrigens leidet nicht jeder in gleichem Maße darunter. Es ist von Mensch zu Mensch verschieden. Frauen leiden häufiger darunter als Männer. Alte Menschen wiederum leiden häufiger darunter als junge Menschen.
Es kann auch medizinische Ursachen haben, wie z. B. Gefäß- und rheumatische Erkrankungen oder die Raynaud-Krankheit. Im Allgemeinen sind kalte Hände und Füße ein harmloses, aber lästiges Übel. Höchste Zeit also, Lösungen zu finden!
Tipps für kalte Hände
Bewegen Sie sich ausgiebig
Um Ihren Kreislauf in Schwung zu bringen, können Sie nur eines tun: sich mehr bewegen. Erhöhen Sie also vorübergehend Ihr Gehtempo. Auf diese Weise benötigen Ihre Muskeln mehr Energie. Dann muss wesentlich mehr Treibstoff und Sauerstoff über das Blut zu den Muskeln transportiert werden. Aus diesem Grund wird sich Ihre Herzfrequenz erhöhen und Ihr Blutkreislauf in Schwung kommen. Ihre Blutgefäße weiten sich, und selbst in Ihren Fingern erreicht die Wärme des Blutes leichter die kleinsten Kapillaren.
Tatsache: Im Ruhezustand fließen 15 bis 20 % des Blutes zu den Muskeln, während es bei körperlicher Betätigung sogar 80 bis 85 % sind. Ein großer Unterschied!
Gesunder Lebensstil
Ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle für Ihren Stoffwechsel und damit für Ihren Kreislauf. Wenn Sie gut ausgeruht sind, vor dem Laufen langsame Kohlenhydrate zu sich nehmen, nach dem Laufen Eiweiß essen und täglich etwa 2 Liter Wasser trinken, funktioniert Ihr Körper optimal und Sie frieren seltener.
Beheizbare Handschuhe
Funktionieren die standardisierten Tipps bei Ihnen nicht? Dann gibt es nur eine wirklich gute Lösung: beheizte Handschuhe. Denn wenn die Hände einmal kalt sind, werden sie auch mit normalen Handschuhen nicht so schnell wieder warm. Helfen Sie also der Natur mit technischen Gadgets auf die Sprünge, die eine Bergwanderung für Sie sehr angenehm machen.
Worauf sollten Sie beim Kauf von beheizbaren Handschuhen achten?
HeatPerformance® ist ein Spezialist für beheizbare Handschuhe und gibt einige Tipps:
- Wählen Sie Handschuhe mit mehreren Heizstufen. Sie können die höchste Stufe verwenden, um Ihre Hände zu wärmen. Um zu verhindern, dass Ihre Hände zu heiß werden, ist es sehr praktisch, wenn Sie auf eine niedrigere Stufe umschalten können.
- Wählen Sie den richtigen Handschuh für Ihren Zweck. Gehen Sie intensiv mit Wanderstöcken wandern? Dann ist es gut, einen Handschuh mit ausreichend Grip zu wählen. Zum Beispiel den HeatPerformance® ALLROUND Handschuh. Nehmen Sie regelmäßig ein Fernglas oder eine Kamera in die Hand? Auch dann ist der ALLROUND-Handschuh dank seiner relativ hohen Elastizität und den Touchscreen-Führungen an Daumen und Zeigefinger eine gute Wahl. Wenn die Temperatur unter 0 Grad fällt, wählen Sie einen dickeren Handschuh. Sie haben keine Lust auf Ihre eigenen Handschuhe? Dann tragen Sie beheizbare Unterziehhandschuhe darunter.
- Damit die Batterien beim Tragen nicht stören, hat HeatPerformance® dünne, leichte Ionen-Lithium-Batterien mit bis zu 7,4 V und 2600 oder 3000 mAh Energie entwickelt. Diese leistungsstarken Batterien halten mindestens 8 Stunden, genug für einen ganzen Wandertag.
- Wie bei normalen Handschuhen ist es wichtig, dass die Handschuhe nicht zu eng anliegen, da dies die Blutzirkulation behindert und die Verdunstung von Schweiß verhindert.
- Kälte kann vor allem über die Handgelenke in die Hände gelangen. Achten Sie also darauf, dass die Stulpen gut um Ihr Handgelenk passen. Alle HeatPerformance®-Heizhandschuhe haben einen verstellbaren Verschluss am Handgelenk.
Tipps gegen kalte Füße
Halten Sie Ihre Füße in Bewegung
Was für Ihre Hände gilt, gilt auch für Ihre Füße. Wenn Sie auf Ihren Waldwegen in einem angenehmen Rhythmus laufen, machen sie Ihnen normalerweise nichts aus. Doch sobald Sie eine Pause einlegen, verlangsamt sich der Kreislauf und die Füße kühlen oft blitzschnell aus. Versuchen Sie, Ihre Füße auch während der Pause zu bewegen, drehen Sie die Knöchel um, während Sie sich auf einer Bank ausruhen.
Vermeiden Sie schwitzige Füße
Es gibt noch einen zweiten Grund, warum sich Ihre Füße in der Pause schnell in Eisklumpen verwandeln können. Schweißfüße kühlen schneller aus als trockene Füße. Feuchtigkeit ist ein echter Killer für warme Füße. Tragen Sie daher wasserdichte Schuhe und wählen Sie eine geräumigere Größe, damit Ihre Socken die Möglichkeit haben, die Feuchtigkeit um Ihre Füße herum abzutransportieren. Auch ein Fußspray kann helfen, die Transpiration zu reduzieren.
Beheizbare Socken
Bietet das oben Genannte nicht genug Linderung? Auch dann können Sie sich eine technische Lösung gönnen, die immer funktioniert: beheizbare Socken. Auf Knopfdruck spüren Sie innerhalb von 30 Sekunden die Wärme, die sich um Ihre Zehen legt.
Worauf sollten Sie beim Kauf von beheizbaren Socken achten?
Als Exporteur hat HeatPerformance® dafür einige Tipps:
- Wählen Sie beheizbare Wandersocken, die für Ihre Zwecke geeignet sind. Für Wanderer empfehlen wir in den meisten Fällen eine etwas dünnere Heizsocke. Dicke Socken isolieren die Wärme besser, bieten aber gleichzeitig weniger Komfort und Kontakt mit Ihrem Wanderschuh. Es ist wichtig, dass um die Socke herum genügend Platz bleibt, damit die Schuhe nicht zu eng sind und der Schweiß verdunsten kann. Aus diesem Grund ist das Modell HeatPerformance® THIN für die meisten Wanderer die beste Wahl. Wenn Sie breite Füße und wenig Platz in Ihren Wanderschuhen haben, können Sie sich auch für das noch dünnere ULTRA THIN Modell entscheiden.
- Die meisten beheizbaren Socken gibt es in einer langen Ausführung. Das ist auch nicht verwunderlich, denn sie wurden ursprünglich für die wirklich kalten Winterregionen entwickelt. Eine lange Socke hält auch den Unterschenkel warm. Beim Wandern ist es jedoch nicht ideal, wenn man die Hose hochkrempeln muss, um den Bedienknopf zu betätigen. Wählen Sie daher ein kürzeres Sockenmodell, bei dem der Bedienknopf tiefer liegt, so dass Sie ihn leicht erreichen können.
- Wenn Sie die Socken auch im Winter verwenden möchten, wählen Sie ein schwereres Modell. Die HeatPerformance® POWER-Socken verfügen über ein 5,5-V-Heizsystem, wodurch die Wärmeleiter noch mehr Wärme abgeben können. Diese Socken halten auch Ihre Unterschenkel warm, und dank der Fernbedienung können Sie die Socken leicht bedienen.
- Wählen Sie Socken, die nicht zu eng an den Füßen anliegen, da dies die Blutzirkulation behindert. Der Vorteil von beheizbaren Socken gegenüber Wandersocken aus Wolle ist, dass sie Elastan enthalten können. Elastan hat eine starke Dehnungseigenschaft, so dass die Socke perfekt fällt. Der Nachteil von Elastan ist, dass dieser Stoff nicht wärmeisolierend ist, weshalb man ihn in der Regel nicht in normalen Socken findet. Wenn Sie sich für eine unbeheizbare Wandersocke entscheiden und Ihre Füße so warm wie möglich halten wollen, wählen Sie am besten (eine Mischung aus) Wolle, Polyamid und Polyester.
- Achten Sie auch hier darauf, dass Sie beheizbare Socken mit kleinen, leichten Batterien wählen. Die HeatPerformance®-Batterien sind kompakt und voller Energie; nach 4 Stunden Ladezeit können Sie bis zu 7 Stunden (THIN-Socken) und bis zu 10 Stunden (POWER-Socken) durchhalten.
Kurz gesagt: Manchmal muss es nicht schwierig sein, wenn es einfach sein kann. Gönnen Sie sich etwas Luxus und hüllen Sie Ihre Hände und Füße in Wärme. So haben Sie keine Ausrede mehr, um auch an kühlen Tagen an die frische Luft zu gehen und Ihrem Körper eine gesunde Portion Bewegung zu gönnen. Zusätzlicher Vorteil: Wenn Sie Ihre beheizten Socken auch in der Wohnung tragen, können Sie den Thermostat ein Grad herunterdrehen!
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