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Reisen mit Cashback – günstiger Urlaub machen

Mehr Geld im Urlaub mit Cashback – wie funktioniert das?

Momentan läuft die Urlaubsplanung alles andere als normal. Aufgrund der weltweiten Situation mit zahlreichen Ungewissheiten bleibt einem nichts anderes übrig, als flexibel zu bleiben und sich notfalls nach anderen Urlaubszielen umzusehen, bis sich die Situation wieder entspannt hat. Wie dem auch sei, unabhängig von den Umständen lässt sich bei der Urlaubsplanung wertvolles Geld sparen. Mit Cashback bekommst du sogar einen gewissen Betrag zurück. Und das funktioniert so:

Gekonnt Urlaub machen – Reisen mit Cashback

Neben zahlreichen Tipps, wie und wo du im Urlaub sparen kannst, sind es auch Cashback-Portale, die dir helfen, günstiger Urlaub machen zu können und sogar noch Geld zurückzubekommen. Wie funktioniert das?

Cashback-Portale wie rewardo arbeiten nicht nur mit Hunderten von Partnershops zusammen, sondern auch mit Reiseportalen und Hotels. Das ermöglicht es dir, deinen nächsten Urlaub bereits günstiger zu buchen. Sehr hilfreich sind dabei Gutscheine, die dir die Cashback-Portale zur Verfügung stellen und die du auf den entsprechenden Reiseportalen einlösen kannst.

Dabei spielt es oftmals keine Rolle, wohin du reisen möchtest. Du kannst damit günstiger Urlaub am Meer machen oder in der Heimat bleiben und in einem Spa-Hotel die Seele baumeln lassen.

Günstiger Urlaub am Meer – jetzt buchen

Bist du auf der Suche nach einem schönen Urlaubsziel – allein oder mit deiner Familie? Bei 12-Travel werden dir günstige Angebote verschiedenster Reiseanbieter ganz nach deinen Wünschen und Angaben zusammengestellt. Du brauchst nur den Reisezeitraum, das Ziel und die Anzahl der Personen angeben, den Rest erledigt das Portal.

Anschliessend kannst du beispielsweise mit 12 travel.ch Gutscheine bei der nächsten Urlaubsbuchung clever sparen und Cashback-Vorteile geniessen. So erhältst du einen gewissen Anteil an Cashback auf eine Buchung mit Gutschein sowie auf eine Buchung ohne Gutschein.

Mit den Gutscheinen und Coupons, die du über rewardo erhältst, kannst du bei der nächsten Buchung von einem satten Cashback profitieren. Du musst lediglich den Code eingeben und kannst als rewardo Kunde alle möglichen Vorteile geniessen

Reisen mit Cashback – das gilt es zu beachten

Wenn du bei deiner Reiseplanung auf Gutscheine und Cashback setzt, erhältst du dieses nur auf den Warenkorbbetrag. Das bedeutet, dass kein Cashback auf Versandkosten, Mehrwertsteuer, optionale Gutscheinwerte, Servicegebühren oder Guthaben vorgesehen ist.

Möchtest du bei 12 travel.ch deine Reise buchen, kannst du die Gutscheine von rewardo problemlos einsetzen, da die beiden Portale zusammenarbeiten. Gutscheine oder Cashback-Vorteile von anderen Einrichtungen können möglicherweise abgelehnt werden. Auch bei einer Umbuchung auf telefonischem Weg entfällt das Cashback.

Vor und auf Reisen – unnötige Zusatzkosten finden und einsparen

Ob mit oder ohne Cashback, mehr Geld im Urlaub ist bereits mit einer guten Planung und einigen Tipps und Tricks möglich. Zwar ist eventuell ein wenig Aufwand damit verbunden, es wird sich auf Dauer jedoch lohnen. Eine Sparmöglichkeit ergibt sich bereits durch den Zeitpunkt, wann der Urlaub geplant wird. Wer ausserhalb der Feriensaison fliegt, profitiert von günstigeren Preisen in Hotels, Resorts und Ähnlichem.

Der Urlaub mit Kindern ist hingegen nicht ganz so flexibel. Aufgrund der Schulferien befinden sich Familien automatisch in der Hauptsaison. Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es dennoch. Der Ferienbeginn ist nicht in jedem Bundesland oder Kanton auf dasselbe Datum festgenagelt. Buchst du einen Urlaub in Regionen, in denen noch keine Ferien sind, oder fliegst du von dort in dein Urlaubsziel, lassen sich einige Euros sparen und du hast damit mehr für den Urlaub.

Weitere Zusatzkosten auf Reisen lassen sich einsparen, wenn du:

  • dich zum Flughafen fahren lässt.
  • einen günstigen Parkplatz in der Flughafenumgebung suchst und per Shuttle fährst.
  • die Gültigkeit des Reisepasses überprüfst.
  • auf eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr und Auslandseinsatzgebühr setzt.

 

Foto von Pixabay von Pexels

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