Mirihi: Eine der schönsten Inseln der Malediven
Reisebericht, Tipps, Bilder und Erfahrungen zum Traumurlaub auf Mirihi
Mirihi – die wunderschöne Malediven Insel. Hier folgt unser ausführliche Erfahrungsbericht.
Reisen auf die Malediven im Süd Ari Atoll: Mirihi
Die Malediven sind das absolute Traumziel für Ruhesuchende und Honeymooner. Ich habe jahrelang davon geträumt, das glasklare Wasser, den weissen Strand und die Palmen erleben zu dürfen – und jahrelang scheiterte es an den Kosten. Die Malediven sind echt unglaublich teuer für Normalverdiener – zumindest alles ab 4 Sternen. Trotzdem – ich wollte mir diesen Traum unbedingt erfüllen.
Die Angst, dass auf der 300m-Insel Langeweile aufkommen könnte, ist absolut unbegründet. Natürlich sind die Malediven eine abgekapselte Traumwelt. Das kann für eingefleischte Globetrotter und Individualreisende ungewohnt, ja fast surreal sein. Aber gerade auch aktive Menschen sollten eine Reise auf die Malediven wagen. Dem Zauber kann sich kaum jemand entziehen! Im Gegenteil: die Malediven-Sehnsucht wird ein Leben lang nicht mehr zu stillen sein.
Wie wähle ich das perfekte Malediven Hotel?
Das perfekte Malediven-Resort zu finden, ist eine Herausforderung. Es gibt viele grandiose Top-Anlagen. Für mich kamen nur 5*-Sterne in Frage – wenn schon Malediven, dann das ganze Paket. Eine Enttäuschung wollte ich auf gar keinen Fall riskieren, denn es gibt grosse Qualitätsunterschiede.
Ganz wichtig: die Insel muss das echte, wahre Malediven-Feeling bieten. Die Bungalows sollten mit möglichst natürlichen Materialien gebaut sein und aussehen wie eine „Robinson-Insel“.
Ausserdem wünschte mir ein schönes Haus-Riff zum Schnorcheln und keine grob-betonierten Mauern wegen Strand-Erosion. Bei der Hotelauswahl ist mir auch das Klientel wichtig: möglichst keine Chinesen (gemein, gemein, ich weiss. Aber wenn ihr mal Chinesen in Aktion erlebt hat, während ihr euch entspannen wollten, dann könnt ihr mich verstehen…). Am besten bei den Reiseveranstaltern informieren, ob das Wunschhotel im asiatischen Markt Werbung macht.
Das Resort sollte ebenfalls nicht in der unmittelbaren Nähe einer Müllinsel liegen – die Rauch-Emissionen sind teilweise erheblich. Und optisch ist es auch kein Knaller, wenn man die Müllberge vom Strand aus sehen kann.
Nach dem Lesen von Tripadvisor, Blogs und dem Recherchieren in Foren kristallisierte sich das Mirihi heraus. Juppi, ich hatte meine Trauminsel gefunden.
Wann soll ich auf die Malediven reisen?
Beste Reisezeit Malediven: Die Malediven sollten zwischen Dezember und April besucht werden. Klar, das ist die teuerste Saison, aber die Wahrscheinlichkeit für sonniges und trockenes Wetter ist während dieser Zeit am besten. Zwischen Juni und Oktober ist die Monsun-Zeit. Könnt ihr euch vorstellen, ihr habt 3000-6000 Fr. für ein Woche (pro Person) bezahlt und es regnet andauernd? Riskiert das besser nicht…Aber es soll auch schon vorgekommen sein, dass mitten im Februar eine Schlechtwetterperiode eingetroffen ist. Die Malediven gehören zu den Tropen und dort ist bekanntlich immer mit kurzen Niederschlägen zu rechnen. Wir hatten Glück. Unsere Ferienwoche Ende Januar/Anfang Februar war einfach traumhaft.
Hinkommen auf die Malediven
Für mich kam nur der Direktflug Zürich-Male mit der Edelweiss-Air in Frage. Alle Umsteigevarianten über Dubai oder Abu Dhabi sind mir zu anstrengend und zeitraubend. Von Male gelangt man per Wasserflugzeug auf die Insel Mirihi im Süd Ari Atoll. Achtet auf die kultigen Barfuss-Piloten. Am Jetty hat uns der Manager – in Schweizerdeutsch – persönlich begrüsst, inklusive Welcome-Drink.
Malediven: Mirihi – meine Schweizer Insel Robinson
Mit dem Mirihi hatten wir einen echten Glücksgriff gelandet. Hauptsächlich Schweizer Klientel, einige Deutsche, ein etwas verlorener Italiener, keine Chinesen oder Russen. Das ist wirklich unglaublich angenehm, aber auch irgendwie skurril. Schweizer Kundenbetreuer, schweizer Manager, schweizer Gäste…ich fühlte mich wie auf der Schweizer Insel Robinson.
So kann man eventuelles Lästern vergessen-jeder versteht dich. Es gibt bestimmt lustige Momente mit den Schweizer Landsleuten, aber hauptsächlich killt es das Einsame-Insel-Feeling. Mir kam es schon fast vor, als hätte die Schweiz eine kleine Insel für privilegierte Bürger gepachtet…:)
Malediven: Bungalow-Wahl
Es ist immer Geschmacksache, ob eine Water-Villa oder eine Beach-Villa bevorzugt wird. Eine Nespresso-Maschine mit täglich 3 Kapseln, Klimaanlage und ein Outdoor-Badezimmer gehören bei beiden Kategorien dazu. Auf einen Fernseher wurde bewusst verzichtet – WLAN wird aber gratis zur Verfügung gestellt.
Für mich kam nur eine Beach-Villa in Frage: den wunderbaren Palmenstrand hat man quasi für sich alleine, inklusive privater Liegen (ihr werdet nie wieder in einem Strandhotel übernachten, wo um Liegen gekämpft werden muss). Die Privatsphäre ist in jedem Fall gegeben. Der Pflanzenbewuchs ist sehr dicht, daher werdet ihr immer genügend Schatten haben.
Eingefleischte Sonnenanbeter sind mit einer Water-Villa wohl besser bedient. Auch das „Weite-Meer-Feeling“ muss grandios sein. In der Hauptsaison Dezember bis März sind die Strand-Bungalows lange im Voraus ausgebucht. Man sollte sowieso mindestens 6 Monate vorher buchen.
Malediven: Die Insel Mirihi
Die Insel ist absolut nicht überladen – die Gäste verteilen sich auch bei voller Auslastung sehr gut! Keine Animation. An einem Abend gabs ein Open-Air Kino mit dem Film „What happens in Vegas“: klar lustiger Film, aber das Gekreische von Cameron Diaz war über die ganze Insel zu hören.
Sonderwünsche werden vom Customer-Care-Team problemlos erfüllt, Stilecht in Schweizerdeutsch.
Die Insel ist dicht bewuchert mit Palmen und Sträuchern, die sehr gut gepflegt werden. Morgens werden die Strandabschnitte vom Seegrass befreit. Das freundliche und zurückhaltende Personal tut wirklich alles, damit die Insel wie ein wahres Paradies strahlen kann. Ein grosses Lob.
Die Schuhe liessen wir während des ganzen Aufenthalts im Koffer. Wie schnell man sich doch ans Barfuss-Laufen gewöhnt und am liebsten nie wieder Schuhe anziehen möchte.
Wir genossen das Paradies in vollen Zügen – es fiel uns unglaublich schwer, nach 1 Woche wieder die Koffer zu packen und in die kalte Schweiz zu fliegen. Echt hart…
Malediven: Activities / Unternehmungen auf der Insel
Von Bekannten wurde ich oft gefragt: „wird es euch denn nicht langweilig auf dieser winzigen Insel“? Antwort: Nein 🙂
Gerade für Paare ist es ein wahres Romantik-Paradies. Vorausgesetzt, man kommt nicht mit aufgeladener Stimmung auf die Insel 🙂
Must Do`s auf Mirihi
- Schnorcheln im einzigartigen Hausriff mit Weissspitzen-Riffhaien, Schildkröten und vielen bunten Fischen. Das Riff ist vom Strand aus schwimmend erreichbar. Auf die Gezeiten achten – während der Ebbe kommt man kaum ins Riff rein, da der Wasserstand zu tief ist. Die Hotel-Angestellten helfen gerne weiter, wenn man den Einstieg nicht findet. Oder einfach anderen Schnorchler nachschwimmen.
- Auf dem Liegestuhl sonnen und lesen
- Sunset-Cocktails schlürfen im Muraka
- im kristallklaren Wasser baden und nicht mehr rauswollen
- Schlemmen im Dhonveli
- Bootsausflüge zu den Schnorchelgebieten im Süd-Ari Atoll – Schildkröten, Delfine und Haie sind keine Seltenheit (alles gesehen…:).
Das wahre Highlight ist aber das Schnorcheln mit Wal-Haien. Wir hatten das grosse Glück, 2 dieser gigantischen Tiere erleben zu dürfen. Bitte macht dies unbedingt, wenn ihr die Malediven besucht. Es ist ein einmaliges Erlebnis. Leider hatte unsere Mirihi-Gruppe das Pech, im gleichen Moment zum Walhai-Spot zu kommen wie die Gäste des benachbarten Conrad Rangali. Hier merkt man die Mentalitätsunterschiede verschiedener Nationen. Während die Schweizer Gäste ruhig und konzentriert neben den gewaltigen Tieren schwammen, paddelten, fuchtelteten und laferten die Italienischen Touris wild drauflos. Sehr ärgerlich und respektlos.
- Fotoshootings machen
- Kanu-Paddeln
- Pin-Pong spielen
- Mit dem Strand-Teleskop abends den Mond betrachten
- Private Dining am Strand
- das Hotel bietet einen „Cast-Away“ Ausflug an. Man wird auf einer einsamen Insel mit Wasser und Picknick-Korb ausgesetzt. Dazu bekommt man Mückenspray/Mückensalbe – da natürlich die andere Insel nicht eingenebelt wurde gegen Insekten 🙂
Don`ts auf den Malediven
- Schuhe
- Anstrengung
- Stress
- keine Sonnencreme 50+ eincremen und nur im Bikini schnorcheln gehen (UV-Kleidung fürs Schnorcheln unbedingt zu empfehlen). Auf den Malediven ist es – oh Wunder – wirklich heiss und wegen der Nähe zum Äquator ist die Sonneneinstrahlung auch richtig stark. Ich habe eine leichte Sonnenallergie, die meist mit genügend Sonnenmilch im Zaum gehalten werden kann. Aber hier half wirklich gar nichts. Abends habe ich mich mit Eis aus dem Kühlschrank und nassen Tüchern eingewickelt.
- keinen Sonnenhut mitbringen
- zu wenig Wasser trinken (täglich bekommt man 0.5l Wasser pro Person ins Zimmer gestellt – das reicht natürlich nicht. Daher immer die eigene, angebrauchten Wasserflaschen vom Abendessen ungeniert ins Zimmer mitnehmen). Ein kleiner Kiosk mit Wasserflasschen gibt es leider nicht – jedes weitere Getränk muss man in den Restaurants konsumieren.
Private Dining am Strand auf den Malediven
Ein 4-Gänge Abendessen am Strand nur für zwei, mit privaten Koch und eigenem Servierer. WOW – das müsst ihr unbedingt auch machen. Einfach traumhaft schön. Ich denke nicht, dass man als Päärchen etwas romantischeres machen kann als das…wenn man sich denn nicht so exponiert fühlen würde. Der Strand wird natürlich nicht abgesperrt und die Gäste laufen hin und her und riskieren natürlich ein paar Blicke 🙂
Müllproblem auf den Malediven
Es ist bekannt, dass die Malediven ein Müllproblem haben. Der Abfall der Resorts wird auf eine Müllinsel transportiert und verbrannt. Es gibt keine Abfalltrennung, keine Filter, nichts. Manchmal kann man bei den Flug-Transfers diese Inseln mit den Rauchschwaden von oben erkennen. Ich bin mir bewusst, dass ich mit meiner Reise auf die Malediven zur Verschärfung des Problems beitrage. Und ich bezeichne mich nicht als Grün – dann dürfte ich nicht mehr Fliegen oder ins Auto steigen. Trotzdem liegt mir gewisser Umwelt-Schutz (und Tierwohl) auf meinen Reisen am Herzen.
Müll-Initiative der Fluglinien
Die Edelweiss-Air hatte diesbezüglich eine sehr gute Idee – sie verteilt beim Hinflug auf die Malediven Müllsäcke an alle Passagiere, mit der Aufforderung, den persönlich verursachten Abfall im Hotel zu sammeln und gratis beim Rückflug am Check-in abzugeben. Toll – dachten wir. Also haben wir schön brav Dusch-Tigel, Shampooflaschen und Nespresso-Kapseln gesammelt. Jedoch wollte man uns bereits am Check-Out am der Lobby den Beutel wieder „abnehmen“ (wohl um ihn gleich zu entsorgen). Dasselbe beim Einsteigen ins Wasserflugzeug am Jetty. Ich habe das Gefühl, dass den Hotelresorts entweder diese Säcke nicht bekannt sind oder dass sie den Mülltransport der die Gäste verhindern möchten. Wir haben uns durchgesetzt und konnten den Müllbeutel mit gutem Gewissen am Check-in der Edelweiss-Air abgeben. Aber wir waren die einzigen weit und breit, die diesen Beutel tatsächlich zurückbrachten.
Beim Schnorcheln schwammen wir über ein grosses, langes Rohr, das von der Insel ins offene Meer führt. Ich hoffe nicht, dass dies der ungefilterte Abwasserkanal ist. Aber ich vermute es. Leider.
Soll ich auf die Malediven reisen?
Natürlich gibt es politische Probleme und Umweltsünden. Sollte man deswegen nicht auf die Malediven reisen? Auf keinen Fall! Für mich gehören die Inselchen der Malediven zu den schönsten Plätzen unserer Erde. Für viele Inder, Menschen aus Sri Lanka, Bangladesh und Nepal bieten sie zudem die Möglichkeit, auf eher angenehme Art Geld zu verdienen (besser als in den Fabriken von Dhaka…). Der Umgang des Managements mit den Angestellten auf Mirihi empfand ich als sehr respektvoll. Auch wenn die Angestellten im Verhältnis zu dem was die Gäste bezahlen, sehr wenig verdienen.
Ich möchte unbedingt in den nächsten 5 Jahren eine weitere Reise in das Inselreich unternehmen – diesmal wohl Baros oder das wunderschöne Soneva Fushi (in den Geldbeutel guck…).
Unsere Reise zum Mirihi Island Resort fand 2013 statt. Mittlerweile wurde das Resort nochmal um einige Bungalows erweitert. Und ist teurer geworden. Laut Manta-Reisen zahlt man für eine Water-Villa im Februar 2016 ca. 6300 Fr. pro Woche, pro Person, inkl. Flug. Also muss ein Paar um die 12600 Schweizer Franken hinblättern. Die Nebenkosten kommen noch dazu.
Ist es das Wert? Kann man den Eintritt ins Paradies in Geld aufwiegen?
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14 Comments
Elly
6. Juni 2016 at 04:54Der Bericht weckt Erinnerungen. Wir waren letztes Jahr auf den Malediven, genauer gesagt auf Fihalhohi – es war ein Traum …
http://www.elly-unterwegs.de/2016/03/10/malediven-2015/
….. und auch ich träume davon, irgendwann noch einmal auf die Malediven zu fliegen.
Es gibt durchaus Möglichkeiten, günstig auf die Malediven zu kommen 😉
helga
6. Juni 2016 at 09:02Liebe Elly – es gibt tatsächlich einige günstige Malediven-Inseln. Es kommt immer drauf an, welche Ansprüche man hat. Meist sind halt die Inseln der preiswerteren Resorts auch weniger gut gepflegt – mit einigen Ausnahmen. Ich habe auch schon von Fihalholi gelesen – eine Reise dorthin könnte ich mir auf jeden Fall vorstellen.
jenni
28. Februar 2016 at 22:37Liebe helga,
erst einmal wudnerbar das du dich von deinem Job nicht vom Reisen und Weltentdecken abhalten lässt!
Zu den Malediven, es sieht alles so wahnsinnig traumhaft aus, ich werde es mir sicherlich mal anschauen!
das mit dem Müll finde ich schon krass und die Idee der Airline wahnsinnig toll! Ich hoffe die nehmen den Müll dann auch wirklich mit und es ist nicht nur ein PR Trick.
Alles Liebe und ich folge dir weiterhin sehr gerne!
Gruß Jenni
helga
28. Februar 2016 at 22:52Hallo Jenni, schön hast du den Artikel bis am Schluss gelesen 🙂
Leider sind die Malediven echt teuer und recht elitär. Aber ein Paradies ist es auf jeden Fall 🙂
Ich kann nur hoffen, dass sie irgendwann das Abfallproblem in den Griff bekommen werden.
Oliver
28. Februar 2016 at 22:37Ein toller Bericht und super schöne Bilder. Ich war vor 3 Jahren auch auf den Malediven im Bandos Island Resort. Ich liebe die Malediven und werde auf jeden Fall wieder hin.
helga
28. Februar 2016 at 22:53Hallo Oliver, danke für deinen Comment.
Die Malediven sind auf jeden Fall mehrmals eine Reise wert 🙂
Auch liebäugle mit Baros oder Soneva Fushi….
Beate
20. Februar 2016 at 11:21Ok, ich glaube Du hast mich überzeugt. Meine nächste Kombination aus Yoga Urlaub, Relaxen, Sonnenbaden und Tauchen wird mich auf die Malediven, und zwar genau hierher. Ich habe mich immer dagegen gesträubt, da es hies die Malediven seien nicht mehr das was sie mal waren, aber so ein Barfußinsel habe ich gesucht
swisstravelgirl
21. Februar 2016 at 02:01das freut mich liebe Beate. Du wirst es sicher nicht bereuen.
Tabitha
7. Februar 2016 at 16:19Bei den Malediven bin ich die ganze Zeit am Hin-und Herüberlegen. Aber Deine Bilder und die Möglichkeit Walhaie zu sehen, sprechen sowas von dafür. Mal sehen, wann sich die Gelegenheit ergibt…
swisstravelgirl
14. Februar 2016 at 23:56danke tabitha – die malediven sind meiner meinung nach ein absolutes muss. so was perfekt schönes sieht man selten
Walter
5. Februar 2016 at 22:35Mirihi ist tatsächlich sehr zu empfehlen! In der Zwischenzeit haben wir auf den Malediven aber noch weitere kleine Paradiese entdeckt 😉
swisstravelgirl
5. Februar 2016 at 22:45hallo Walter – ich habs auf deinem Blog gesehen 🙂 das Gili Lankanfushi wäre auf jeden Fall ein Traum. Vor allem diese ganzen Holz-Bungalows und Pavillons sehen hammer aus. Aber auch der Preis hats ganz schön in sich. Vielleicht irgendwann…
Nächstes Jahr ist erstmal Baros dran…
Igor
31. Januar 2016 at 12:28Sehr schöner Bericht und die Bilder sind einfach traumhaft. Finde es gut, dass du am Ende auch von den Problemen nicht wegschaust und auf diese aufmerksam machst. Das darf man bei Reisen nie vergessen.
Das Phänomen, dass man überall auf der Welt Schweizer trifft mag ich nicht wirklich, weil es mir das Feeling von Ferne etwas versaut, aber geht wohl nicht anders. Habe ich bisher auch überall so erlebt.
Habe mir nun die Malediven samt Inselnamen auf die ToDo Liste gesetzt.
Grüsse, Igor
swisstravelgirl
31. Januar 2016 at 13:46Guten Morgen Igor (bin grad aufgestanden) und danke für deinen Comment. Ich möchte in meinen Beiträge nicht nur alles supi-tolle einer Reise erzählen. Es gibt immer Dinge, wo man genauer hinschauen sollte.
Ja, die Schweizer sind überall. Inklusive mich selbst 🙂
Manchmal gabs lustige Gespräche und manchmal killte es wirklich das „far and away“ Feeling.